Menü
Marburg ist eine grüne Stadt mit gesunden Lebensbedingungen und hoher Aufenthaltsqualität, sie verfügt über naturnahe Erholungsräume in der Stadt. Die Voraussetzungen dafür – der Fluss, die Grünflächen, der Wald, das Wasser, die Luft, das Klima - müssen erhalten und wo notwendig wieder hergestellt oder ausgebaut werden. Unsere lokale Umweltpolitik bezieht sich deshalb auf das gesamte Spektrum des Umweltschutzes: den Lärmschutz, den Bodenschutz, den Schutz des Trinkwassers, den Hochwasserschutz, die Reinhaltung der Luft, eine Abfallbeseitigung, durch die keine neuen Umweltschäden entstehen, sowie den Schutz vor Lichtverschmutzung.
Marburg nutzt immer noch viel zu wenig seine natürlichen Qualitäten, wie etwa den Fluss mitten in der Stadt als möglicher Ort der Begegnung, der Erholung, der Frischluft, der Muße, der ökologischen Erfahrung usw. Wir GRÜNEN wollen die Stadt noch mehr zur Lahn öffnen und sie verstärkt als Potential der Lebensqualität nutzen. Wichtige Schritte dazu haben wir in den vergangenen Jahren durch den Abbau der Parkplätze am Lahnufer und die Treppengestaltung der Deichanlage bei der Mensa gemacht. Wir GRÜNEN wollen den Lebensraum der Lahnwiesen in der Innenstadt und im Südviertel nach ökologischen Grundsätzen weiterentwickeln für eine zeitgemäße Nutzung mit ufernahem Naturerlebnis und Grünzonen.
Dafür brauchen wir ein Nutzungskonzept Lahnauen, bei dem die Vorschläge der Lahnstudie geprüft und schrittweise umgesetzt werden sollen.
Die Lahnrenaturierung hat auch an weiteren Stellen große Fortschritte gemacht: im Stadtteil Wehrda wurden großflächig Deiche zurückverlegt. Dort und im Cappler Feld wurde eine naturnahe Auenentwicklung ermöglicht, es wurden die Naherholungsgebiete und im außerstädtischen Bereich die Zonen des Naturschutzes erweitert.
Auch die anderen vorhandenen Grünflächen in der Stadt müssen bewahrt und aufgewertet werden. Das gilt in besonderer Weise für den alten botanischen Garten in der Innenstadt, dessen Bestand auch im Zuge der Campus-Neuplanungen der Universität geschützt werden muss.
Wir GRÜNEN wollen
Der Boden ist neben Luft und Wasser unentbehrlich für unser Leben. Er erfüllt zahlreiche Funktionen, die für uns Menschen und für den Erhalt der Ökosysteme von grundlegender Bedeutung sind. Deshalb müssen Böden und deren Funktionen vor nachteiligen Einwirkungen geschützt, sparsam und schonend genutzt werden. In Deutschland wird täglich eine Fläche von mehr als 100 Fußballfeldern verbraucht. Obwohl immer weniger Menschen unser Land bewohnen, dehnen sich die Siedlungen im Umfeld der Städte immer weiter aus. Gleichzeitig nehmen Brachflächen und Leerstand in zentralen Lagen zu.
Wir Grünen wollen uns deshalb dafür einsetzen, dass in Marburg weniger neue Flächen in Anspruch genommen oder zusätzliche Baugebiete am Stadtrand ausgewiesen werden. Stattdessen sollen brachliegende Flächen mobilisiert und bereits erschlossene Flächen genutzt werden. Hauptziel des kommunalen Bodenschutzes ist die Reduzierung des Flächenverbrauchs bzw. der Flächeninanspruchnahme. Intakte Böden sollen vor zerstörerischen Nutzungen geschützt werden. Für das GRÜNE Ziel einer nachhaltige Flächenkreislaufwirtschaft, bei der bereits vorgenutzte und erschlossene, aber inzwischen nur wenig oder nicht mehr genutzte Flächen (z.B. Waggonhallengelände) stärker bzw. neu genutzt werden, ist ein Bauflächen- und Brachflächenkataster dringend erforderlich.
Mit einer maßvollen Innenverdichtung sind einerseits die kulturellen und sozialen Bezüge der Quartiere zu sichern, damit die Identität der Stadtteile und Bezirke bewahrt werden. Andererseits müssen dabei aber auch ökologische Standards zum Tragen kommen und in der Bauleitplanung und beim Bauen festgeschrieben werden. Bei Baumaßnahmen fehlt oft das fachliche Know-how über die Gefährdung des Bodens z.B. durch Bodenverdichtung, Wurzelschäden, unsachgemäße Rodung, Abfälle etc. Wir wollen deshalb ökologische Standards für den Bauprozess entwickeln, die der Orientierung dienen. Bauherren sollen auf Grundlage ihrer Planungsunterlagen auf Problempunkte, zu schützende Naturgüter etc. bereits bei den Baubesprechungen hingewiesen werden.
Neben dem Schutz des Bodens im bebauten Bereich der Stadt und der Stadtteile gilt es auch die natürlichen Lebensgrundlagen in der freien Landschaft zu schützen oder wenigstens einen Ausgleich für Eingriffe in die Natur und Landschaft zu sichern.
Mit der Prioritätenliste für die Bauleitplanung in den Außenstadtteilen ist bereits ein guter Anfang gemacht für einen verantwortungsvollen Umgang mit unserem Boden. Darüber hinaus gibt es auf kommunaler Ebene weitere Möglichkeiten Boden zu schützen.
Wir GRÜNEN wollen
Klimaschutz ist eine Pflichtaufgabe für alle Städte und Gemeinden. Für die Marburger GRÜNEN und ihren GRÜNEN Bürgermeister ist er eine besondere Herausforderung.
Wir wollen in Marburg eine drastische Senkung der CO2 Emissionen erreichen. Wir GRÜNEN unterstützen deshalb, die Erarbeitung eines Klimaschutzkonzeptes. Wir fordern die Entwicklung konkreter Leitbilder und die Festlegung ehrgeiziger Zielsetzungen für Marburg. Zielsetzungen und Leitbilder sollen sich an den globalen Anforderungen zum Klimaschutz orientieren, aber den lokalen Kontext berücksichtigen und Schwerpunkte in der angestrebten Handlungsfeldern benennen. Bis Ende 2011 soll unter der Beteiligung lokaler Akteure (wie beispielsweise Pharmaserv, Universität und Schulen), der Politik und der Marburger BürgerInnen verbindliche Klimaziele und ein verbindlicher Maßnahmenkatalog für Marburg erarbeitet werden. Die Umsetzung soll konsequent vorangetrieben und regelmäßig überprüft werden.
Klimaschutz ist für uns ohne die drei großen E’s nicht denkbar: Energieeinsparung, Energieeffizienz, Erneuerbare Energien. Auf allen drei Ebenen können und müssen wir uns lokal engagieren und dafür auch innovative Lösungen zur Vereinbarkeit von Denkmalschutz und Klimaschutz entwickeln.
Energieeinsparung
Um die Vergeudung der fossilen Rohstoffe einzuschränken, ist vermeidbarer Energieverbrauch zu stoppen.
Wir GRÜNEN wollen
Energieeffizienz
Energie kann bei gleichem Nutzen effizienter eingesetzt werden als häufig bekannt. Viele elektrische Geräte wie z.B. Kühlschränke oder Wärmepumpen sind nicht nur veraltet, sondern verbrauchen auch besonders viel Energie. Diese Einsparpotentiale müssen verstärkt genutzt werden.
Wir GRÜNEN wollen
Ausbau der erneuerbaren Energien
Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist ein zentrales Ziel der Marburger GRÜNEN und soll auch in den nächsten Jahren ein Schwerpunkt unserer Politik sein. Die hier bestehenden Potentiale im Bereich der Solarthermie und der Photovoltaik, im Bereich der Windenergie, im Bereich der Biomasse und bei der Wasserkraftnutzung müssen verstärkt genutzt werden. Dies hat neben der positiven Wirkung für das Klima auch den ökonomisch wichtigen Effekt, dass die regionale Wirtschaft gestärkt wird.
Windkraft in Marburg
Wir GRÜNEN wollen einen dezentralen Energiemix aus erneuerbaren Energien. Und wir wollen ihn schnell und 100-prozentig!
Dabei spielt Windkraft aufgrund ihrer Effizienz eine tragende Rolle. Eine einzige 1,5-Megawatt-Anlage kann rund 1000 Durchschnittshaushalte preiswert mit Strom versorgen. 10 Windkraftanlagen würden fast 2/3 des Marburger Strombedarfs decken!
Wir GRÜNEN wollen unsere Verantwortung hier in Marburg annehmen!
„Windkraft – Ja bitte, aber woanders“ ist eines der beliebtesten Argumente sogenannter Windkraft-Befürworter und BefürworterInnen. Das ist weder zielführend noch redlich. So wird die angebliche Verschandelung der Landschaft auf Mensch und Umwelt in anderen Gemeinden, Regionen und Ländern abgewälzt! Vielleicht ist es an der Zeit, die eigene Wahrnehmung zu überprüfen. Oder würden Sie sagen, dass die Windmühlen in Holland die Landschaft verschandeln?
Deshalb fordern wir GRÜNEN Vorranggebiete für Windkraft auf Marburger Stadtgebiet und die Untersuchung der Risiken und Chancen an diesen Standorten – auch auf den Lahnbergen! Wir wollen keinen ökologischen Unfug. Wir wollen klug planen und sorgsam umsetzen.
Wir GRÜNEN wollen
Der Klimaschutz kann jedoch nicht auf Energieeinsparung, Energieeffizienz, Erneuerbare Energien beschränkt bleiben, denn der Klimawandel wird auch die Kommunen in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen stellen: mehr Hitzetage, höhere Niederschläge in kürzerer Zeit, Ausbreitung fremder Tier- und Pflanzenarten. Obwohl sich Marburg nicht vor abschmelzenden Gletschern und einem ansteigenden Meeresspiegel fürchten muss, sind die Auswirkungen des Klimawandels auch für die Stadt relevant, nämlich bezüglich: Hochwasser, Landwirtschaft, Naturschutz, Bodenschutz, Wasserwirtschaft, menschliche Gesundheit, Grünflächen.
Wir GRÜNEN wollen
Trinkwasser ist kein Wirtschaftsgut, das nach marktwirtschaftlichen Grundsätzen der Gewinnmaximierung gehandelt werden darf. Wir GRÜNEN werden uns deshalb einer Privatisierung der Wasserversorgung widersetzen und dafür Sorge tragen, dass die Stadt die Verantwortung für die Trinkwasserversorgung behält und sie nicht auf ein privates Unternehmen überträgt.
Wir GRÜNEN wollen
Saubere Luft ist für unsere Gesundheit unerlässlich. Die Marburger GRÜNEN werden sich deshalb auch zukünftig dafür engagieren. Vor allem geht es uns um die Minderung der Schadstoffbelastung der Luft durch Feinstäube, die zu Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislaufversagen und Lungenkrebs führen können. Wir halten es für dringend erforderlich, die Feinstaubbelastungen dort zu reduzieren, wo sie entstehen. Soweit wir die Möglichkeit dazu haben, wollen wir helfen auch die verkehrlichen Abgase zu reduzieren. Die Schadstoffbelastung durch Dieselmotoren konnte durch die auf GRÜNE Initiative eingeführten erdgasbetriebenen Stadtbusse bereits verringert werden. Inzwischen ist fast die gesamte Busflotte auf Gas umgerüstet. Auch die bereits 2004 in Betrieb genommene Erdgastankstelle, die auch Privatpersonen bequem einen Umstieg auf Erdgas-PKWs ermöglicht, ist ein Schritt zur Verbesserung der Luft. Weitere Maßnahmen zur Minderung der Schadstoffbelastung sind aber dringend erforderlich:
Wir GRÜNEN wollen
Lärm wird als Belastungsfaktor für unsere Gesundheit immer noch unterschätzt. Sicher ist, dass Geräuschbelastungen sich über einen längeren Zeitraum eindeutig negativ auf Gesundheit und Lebensfreude auswirken.
Die Hauptlärmquelle in unserer Stadt mit ihrer Tallage ist der massive Straßenverkehr, verursacht hauptsächlich durch den Individualverkehr. Wir setzen zur Reduzierung des Lärms deshalb auf den weiteren Ausbau des öffentlichen Personenverkehrs. Bei der anderen Hauptlärmquelle, der Bahn und insbesondere dem Güterverkehr, steht die Deutsche Bahn in der Pflicht, die sich bislang jedoch jeder Verantwortung für die Lärmemissionen entzieht.
Neben dem Verkehrslärm gibt es vermeidbaren Lärm aus Gewerbebetrieben. Hier muss auf die Einhaltung bestehender Vorschriften gedrungen werden.
2007 haben wir erreicht, dass die Stadt Marburg im eigenen Wirkungsbereich (Stadtgrün, Umwelt und Natur, Schulen, Kindergärten, etc.) auf den Einsatz von Laubblasgeräten mit Verbrennungsmotoren verzichtet. Appelle an Private und Firmen, auch auf die Nutzung von Laubblasgeräten zu verzichten, haben bisher keinen zufrieden stellenden Erfolg gezeigt. Wir fordern deshalb den Landesgesetzgeber auf, härtere Maßnahmen zum Schutz der Menschen und der Umwelt gegen die von Laubblasgeräten verursachten Emissionen zu ergreifen.
Wir GRÜNEN wollen
Die GRÜNEN fordern die Aufklärung über Risiken, die von Mobilfunktelefonen und -sendemasten sowie von schnurlosen DECT-Telefonen und –Basisstationen ausgehen. Dies ist weiterhin und verstärkt notwendig, damit die Unternehmen die Strahlungsintensität der Geräte verringern, wie dies technisch bereits jetzt möglich ist. Strahlungsarme Geräte kann das Umweltamt auf Nachfrage benennen und Informationsmaterial zur Verfügung stellen.
Wir GRÜNEN wollen
Nachts wird es nicht mehr richtig dunkel in Europa. Nur Slowenien hat bisher ein Gesetz gegen Lichtverschmutzung – es ist nachts verboten, durchgängig Lampen zu betreiben. Wir GRÜNEN fordern Maßnahmen gegen die Lichtverschmutzung, weil nächtliches Licht häufig unnötig ist und häufig auch falsch eingesetzt wird. Wir fordern eine Begrenzung nächtlichen Lichts, ohne dass neue Angsträume entstehen oder Situationen, die von BürgerInnen oder BesucherInnen als unsicher oder gefährlich empfunden werden.
Wir GRÜNEN wollen
Die GRÜNEN stehen für Müllvermeidung, Mülltrennung und Wiederverwertung (in dieser Reihenfolge). Zur Erreichung dieser Zielsetzung wurde durch unsere Initiative die aktive Haustür-Müllberatung der Praxis GmbH eingeführt. Sie erreicht in allen Stadtteilen viele Menschen, die so für das Konzept der Vermeidung und Trennung gewonnen werden können. Dadurch wurde die Reinheit der Müllsorten deutlich gesteigert und in Marburg die vergleichsweise niedrigen Müllgebühren erhalten. Die differenzierten Tarife entlasten besonders Mehrfamilienhäuser. Abfallvermeidung, -trennung und Recycling müssen weiter verstärkt werden; dies trägt zum Schutz unserer Umwelt bei und stabilisiert die Gebühren. Umwelt- und Abfallerziehung in Kindertagesstätten und Schulen ist dafür ebenso unverzichtbar wie die aktive Müllberatung. Nur so kann auch gegen die „Logik der Müllwirtschaft“ (Duales System, Müllverbrennung) angegangen werden, die auf steigende Müllmengen setzt, weil sie daraus Vorteile zieht.
Neben schon existierenden Glasmüllcontainern fordern die GRÜNEN die Aufstellung von „Retourstationen“ für Batterien, Energiesparlampen, Handys, Druckerpatronen und Akkus nach niederländischem Vorbild. Diese Stationen sind für Kommunen kostenneutral, weil sie von den Herstellern der zu entsorgenden Produkte finanziert werden müssen.
Wir GRÜNEN wollen
Auch in Marburg haben sich die GRÜNEN gegen die Ausbreitung von gentechnisch manipulierten Pflanzen und Produkte und die davon ausgehenden Gefahren engagiert. Mit Bauern der Region und anderen Initiativen hat das Umweltamt mehrere Veranstaltungen dazu organisiert und die Bevölkerung informiert. Ziel der GRÜNEN ist eine „gentechnikfreie Region Marburg“ im Bündnis mit Landwirten, Einzelhandelsbetrieben und Verbrauchern. In Richtung dieses Ziels sind wir GRÜNEN bereits einen wichtigen Schritt gegangen: es ist unserer Initiative zu verdanken, dass seit 2006 die Kinder in den städtischen Kindergärten nur noch mit ökologisch oder regional produzierten Lebensmitteln versorgt werden. Die freien Träger werden bei dieser Umstellung auf ökologisch oder regional produzierte Lebensmittel unterstützt. Auch an den Schulkiosken laufen seit Jahren (gemeinsam mit verschiedenen freien Trägern) Bemühungen, für Schülerinnen und Schüler gesunde Angebote attraktiv zu machen. Ziel der GRÜNEN ist es, dass mit der Einführung von Ganztagsschulen und der damit erforderlichen Einrichtung von Schüler-Mensen auch dort Essen aus ökologischen und regional erzeugten Lebensmitteln angeboten wird.
Wir GRÜNEN wollen
Der Erhalt unserer Landschaft, Tiere und Pflanzen und der natürlichen Lebensräume bleibt auch in den kommenden Jahren eine zentrale Herausforderung. Jeden Tag sterben weltweit etwa fünfzig Tier- und Pflanzenarten aus. Wir GRÜNEN reden nicht nur über Artenvielfalt (Biodiversität) und Nachhaltigkeitsstrategien, sondern wir ergreifen auch praktische Maßnahmen für den Artenschutz. Deshalb haben wir GRÜNEN u.a. dafür gesorgt, dass der Dammelsberg als Naturschutzgebiet ausgewiesen wurde. Dies werden wir auch für andere Stadtgebiete einleiten und diese Politik fortsetzen.
Wir setzen darauf, dass der Erhalt der natürlichen Lebensräume in Einklang gebracht wird mit dem Erholungsbedürfnis der BürgerInnen. Unsere Stadt ist landschaftlich überaus attraktiv. Die MarburgerInnen nutzen die Natur gerne als Erholungsraum. Wir GRÜNEN möchten eine naturverträgliche Erholung fördern und gleichzeitig das Bewusstsein, die Sensibilität und die Verantwortung für unsere natürliche Umwelt stärken.
Wir GRÜNEN wollen
Das Bundesverfassungsgericht ist ein Garant der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und damit ein unverzichtbares Verfassungsorgan für [...]
Rund 13 Millionen Menschen nutzen hierzulande das Deutschlandticket. Ein Erfolgsmodell! Ob das Ticket über das Jahr 2025 hinaus bestehen kann, [...]
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]