Zwei starke Kandidatinnen für Marburg-Biedenkopf

Die Direktkandidatinnen der GRÜNEN Marburg-Biedenkopf für die Landtagswahl am 8. Oktober 2023 stehen fest: Für den Wahlkreis 12 tritt die Marburgerin Marion Messik an. Die 42-jährige Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Marburg wurde mit 98 Prozent von der Kreismitgliederversammlung (KMV) am vergangenen Freitagabend (13.01.2023) gewählt. Für den Wahlkreis 13 wird Angela Dorn kandidieren. Die 40 Jahre alte Landtagsabgeordnete und Hessische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst freute sich über eine 90-prozentige Zustimmung. Als Ersatzkandidaten werden Andreas May aus Wetter/Hessen (Wahlkreis 12) und Maximilian Schwetz aus Kirchhain (Wahlkreis 13) den Wahlkampf unterstützen.

Das Ziel: GRÜNE als stärkste Kraft in Hessen

Alle Bewerber*innen betonten in ihren Reden, wie wichtig es für die Zukunft Hessens sei, dass die GRÜNEN bei der kommenden Landtagswahl ihr Ergebnis verbessern. „Wir haben schon viel erreicht, aber das genügt uns nicht“, sagte Marion Messik mit Blick auf die Regierungsbeteiligung der Partei. Das Ziel müsse sein, stärkste politische Kraft in Hessen zu werden. Andreas May betonte, dass die GRÜNEN stärker werden müssten, um in einer künftigen Koalition mehr eigene Ideen umsetzen zu können. Und Angela Dorn, die sich um Platz eins der Landesliste bewerben wird, formulierte den Führungsanspruch der hessischen GRÜNEN: „Wir nehmen die Herausforderung auf allen Ebenen an. Wir haben die Menschen und die Instrumente, jetzt brauchen wir die GRÜNEN an der Spitze, denn es macht einen Unterschied, wer dieses Land führt.“

Erfolgreicher Wandel gelingt nur gemeinsam 

Die Menschen mitnehmen, Herausforderungen erklären und praktikable Lösungen anbieten: Das wollen beide Direktkandidatinnen als Abgeordnete im zukünftigen Landtag verwirklichen. Die vielfältigen Krisen unserer Zeit ließen sich nur bewältigen, wenn alle Menschen zusammenhalten, sagte Marion Messik. „.Dafür brauchen wir Bündnisse auch mit den Menschen, die nicht unserer Meinung sind und die uns herausfordern.“  Eine Herzensangelegenheit für sie sind Reformen im Gesundheitswesen und die Stärkung der Pflege. „Dafür will ich mich mit all meiner politischen und fachlichen Erfahrung einsetzen“, erklärte die gelernte Kinderkrankenschwester.

Auch Angela Dorn sieht im gemeinsamen Ringen um die beste Lösung eine Antwort auf die aktuellen Herausforderungen. Für die GRÜNEN sei klar, dass man nur im Wandel bewahren könne, was die Welt lebenswert mache. „Aus diesem Wandel können wir aber nur dann gestärkt herausgehen, wenn wir ihn mutig und gemeinsam in der Gesellschaft gestalten.“ Die amtierende Ministerin blickte auf ihre bisherigen Erfolge in der schwarz-grünen Koalition zurück. Mit beispielsweise dem Hochschulpakt, dem Hochschulbauprogramm Heureka und der Förderung freier Kulturträger habe sie bereits viel für das Land und den Landkreis erreichen können, betonte Dorn. Dies sei aber erst der Anfang gewesen. „Ich habe viel vor. Meine Liste ist noch lang, und ich würde gerne noch viel mehr schaffen.“

 

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