Änderungsantrag der Koalition von CDU, Bündnis90/Die Grünen, Freie Bürger, FDP zur Kreistagssitzung am 04. Februar 2005  

Betr.: Zusammenarbeit zwischen den Schulen im Landkreis Marburg-Biedenkopf und der Polizei Der Kreistag möge beschließen:
<typolist type="1"> Zur Bekämpfung von Suchtabhängigkeiten und Drogenmissbrauch an Schulen im Landkreis sind aus Sicht des Kreistages die vorhandenen Initiativen zur Suchtprävention weiterzuentwickeln und gemeinsam mit den Schulen und dem staatlichen Schulamt zu verstärken. Um Gewalttätigkeiten an Schulen dauerhaft zu verhindern, sind in der Zusammenarbeit mit den Schulen durch den Landkreis die Ansätze der Förderung von Kindern mit Erziehungshilfebedarf, der lebensweltbezogenen Schulsozialarbeit und der Verstärkung der Tätigkeit von Beratungs- und Förderzentren durch die Jugendhilfe weiterzuverfolgen und zu intensivieren. Der Kreistag hält das bisherige System der Verfolgung von Straftaten an Schulen (entweder erfolgt der polizeiliche Zugriff direkt oder aber der Sachverhalt wird über die Schulleitung an das staatliche Schulamt zur Entscheidung weitergeleitet) grundsätzlich für ausreichend. </typolist>

Werner Waßmuth, CDU Fraktion
Sandra Laaz, Bündnis90/Die Grünen
Heinz-Wilhelm Wasmuth, Freie Bürger
Karl Zissel, FDP

Den Punkten 1 und 2 wurde einstimmig, dem Punkt 3 gegen die Stimmen der Fraktion Die Republikaner zugestimmt.

Unsere Termine:

Es gibt keine Veranstaltungen in der aktuellen Ansicht.

GRUENE.DE News

&lt;![CDATA[Neues]]&gt;

  • So viel grüner Strom wie noch nie

    Schon wieder ein neuer Rekord! Im ersten Halbjahr 2024 deckten erneuerbare Energien knapp 60 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland. Das [...]

  • Erster Gleichwertigkeitsbericht

    Gleichwertige Lebensverhältnisse sind als Ziel im Grundgesetz verankert. Heute hat das Bundeskabinett den ersten Gleichwertigkeitsbericht [...]

  • Neues Staatsangehörigkeitsrecht

    Das neue Staatsangehörigkeitsrecht ist in Kraft! Menschen, die hier arbeiten und gut integriert sind, können nun schon seit fünf statt acht [...]