Mobilität ist ein Grundbedürfnis. Aber die Hälfte der Bevölkerung kann auf kein Auto zurückgreifen. Ein flächendeckendes und attraktives Angebot des öffentlichen Verkehrs (ÖPNV) ist deshalb aus sozialen Gründen und natürlich aus ökologischen Gründen nach wie vor Ziel GRÜNER Verkehrspolitik.
Noch wird bundesweit auf gigantische Straßenbauprojekte gesetzt. Weder die Kosten noch der Eingriff in Natur und Landschaft werden dabei berücksichtigt. Das trifft auch auf den Weiterbau der A 49 zu. Dabei sind die veranschlagten Baukosten schon um 50 % - auf mittlerweile über 750 Mio. Euro! - gestiegen. Vorschläge für kostengünstige Alternativplanungen wurden nicht geprüft. Dafür wird jetzt aber eine Finanzierung der Straßenbaumaßnahme durch Öffentlich-Private Partnerschaften (ÖPP) geprüft!
Bei der Förderung des Fuß- und Radverkehr wurden wir GRÜNEN lange Jahre blockiert. Die systematische Benachteiligung dieser Fortbewegungsmittel muss endlich beendet werden. Das Potential für Elektromobilität in unserem Landkreis liegt in erster Linie im Verkehr mit Elektrofahrrädern.
Wir fordern
Zur Verbesserung der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer*innen wollen wir die Einführung von Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit in Ortskernen und Ortsdurchfahrten.
Heute ist Weltflüchtlingstag. Im Jahr 2024 waren weltweit rund 123,2 Millionen Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen – ausgelöst durch [...]
Heute startet die Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Bonn zur Vorbereitung auf die Weltklimakonferenz COP im November in Brasilien. Sie [...]
Unsere Wälder sind unverzichtbare Verbündete im Kampf gegen die Klimakrise – umso alarmierender ist es, dass ihr Zustand weiterhin extrem [...]